Hauptwerkzeuge sind die breite Einführung einer selektiven Entwurmung und eines präventiven Weidemanagements.
Die selektive Entwurmung zielt darauf ab, Tiere mit höherer Parasitenbelastung möglichst sicher und kostengünstig zu identifizieren und auf Einzeltierebene zu behandeln.
Durch Schulungsmassnahmen (Tierärzt*innen und kantonale Berater*innen) wird das im Projekt erarbeitete Wissen weiter vermittelt. Ziel: betriebsindividuelle Parasitenberatung für ein nachhaltiges Parasitenmanagement.
Betriebe, die die Massnahmen erfolgreich umgesetzt haben, sollen zusätzlich für interessierte Tierhalter*innen «Peer to Peer Learning» anbieten.
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